Aktuelles Thema :  Distress und seine verheerenden Folgen

Stress ist unser ständiger Begleiter. Unser Körper reagiert auf Stress mit der Ausschüttung der sog. Streßhormone, wie Cortisol oder Adrenalin aus der Nebenniere. Und dieses System hat auch seine Notwendigkeit, um in Gefahrensituationen hellwach zu sein und sofort reagieren zu können, z.B. wegrennen und dabei schnell enorme Kräfte zu mobilisieren. Heutzutage sind wir aber weniger den Flucht-oder Kampfsituationen ausgesetzt, sondern anderen Stressoren, wie Zeitdruck, Leistungsdruck, Schlafproblemen, Konflikten, Mobbing, Schmerzen,schlechte Ernährung, Umweltgiften, um nur einige zu nennen.

Dieser Distress führt meist über kurz oder lang zu Streßsymptomen, wie beispielsweise:

Herzrasen, Engegefühl im Brustraum,Schwitzen, Verspannungen, Kopf-und Rückenschmerzen,Chronische Erschöpfung, Ängste,Antriebslosigkeit oder Ruhelosigkeit, Konzentrationsstörungen, Appetitmangel, Magenschmerzen, sexuelle Probleme und noch vieles mehr.

Im weiteren Verlauf können sich dann auch Krankheiten manifestieren, die man nicht so schnell wieder los wird, wie z.B.

Bluthochdruck,Burnout,Immunsystemveränderungen,Tinnitus,Chronische Schmerzzustände,chronische Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür, Depressionen, psychische Erkrankungen usw.

Nicht selten suchen Betroffene erst zu spät Hilfe oder überhaupt nicht und fühlen sich hilflos und wie in einem Irrgarten, wo Sie den Ausweg nicht finden, greifen dann auch schon mal zu Alkohol oder Drogen oder Nikotin in der Hoffnung, das könnte Ihre Probleme löse, doch das macht es erst noch schlimmer. Und immer wieder wählt der Eine oder Andere den letzte Ausweg für sich im Suizid.

Soweit darf es erst gar nicht kommen. Es ist deshalb sehr wichtig, seine Symptome zu erkennen und ernst zu nehmen. Viele Dinge kann man schon selbst für sich tun: gesunde Ernährung, Sport bzw. gesunde regelmäßige Bewegung, Hobbys, Sozialkontakte, ausreichend Schlaf usw.

Und natürlich gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten , die in solchen Fällen wirksam sind,wie beispielsweise:

Autogenes Training, Progressive Muslelentspannung, Atemübungen, Akupunktur,Homöopathie, Pflanzenheilkunde,Mikrobiomtherapie, Gesprächstherapie,Verhaltenstherapie, Hypnose, Shiatsubehandlung,

und vieles mehr.

Nehmen Sie Ihre Symptome rechtzeitig wahr und tun Sie Stress nicht leichtfertig ab, ein Leben in Balance benötigt ein gutes Verhältnis zwischen Belestung und Entlastung und holen Sie sich lieber früher als später Hilfe.


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